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Nachhaltigkeit

Mit unserem 4-Schritte-Ansatz:
• Stakeholder Mapping
• Themen mapping entlang der Wertschöpfungskette
• Risk assessment
• Aktionsplan

entwickeln wir für SIE eine individuelle Nachhaltigkeitsstrategie.

Wussten Sie, dass das Thema Kreislaufwirtschaft aufgrund mangelnder natürlicher Rohstoffe in der EU entstanden ist? Das Hauptziel war und ist es, schon einmal genutzte Rohstoffe in einen Kreislauf zu bringen und wieder zu verwenden. 

Positiver Nebeneffekt: Kosteneinsparung und Innovation. Die EU Kommission sieht hierin einen langfristigen Wettbewerbsvorteil für Europa. Konkrete Beispiele zircularen Handelns: Wärmerückgewinnung, Gebrauchswasseraufbereitung & Nutzung von Produktionsabfällen.

Palm Oil ist in aller Munde und eines der Rohstoffe, über die diskutiert wird, wenn man über Nachhaltigkeit spricht. Ferner haben Sie bestimmt auch noch Bilder im Kopf, wie NGO‘s Verwaltungs- oder Fabrikgebäude von Palmöl-nutzenden Unternehmen besetzt haben, um für bessere Standards zu kämpfen.

Haben Sie aber gewusst, dass Palm Öl den größten Flächenertrag aller Ölpflanzen hat und somit eigentlich ein Nachhaltigkeits-Champion wäre? Das Problem ist nur, dass  einerseits die Arbeitsbedingungen auf dem Plantagen teils nicht den internationalen Sozialstandards entsprechen und andererseits Regenwaldflächen für den Anbau der Palmen abholzt werden.

Dabei gibt es für Palmöl und andere Rohstoffe Zertifikate und Nachhaltigkeitskriterien, die es einem Unternehmen erlauben, Transparenz zu bekommen.
Falls Sie Fragen zu „kritischen“ Rohstoffen haben, die internationalen Standards kennen lernen wollen und das Wissen nach Transparenz und Traceability  benötigen, so sprechen Sie uns an.

Sie haben bestimmt  in den Nachrichten von der EU Plastikstrategie gehört und sich vielleicht  gefragt, welche Bedeutung das für mein Unternehmen und meine Produkte hat? Aktuell wird viel über Verbote von Plastik gesprochen. Geleichzeitig  führt die Corona Krise aber auch zu  Forderungen Food-Produkte mittels Plastikverpackungen vor dem Virus zu schützen.

Wir zeigen Ihnen individuelle Lösungen in Bezug auf aktuelle gesetzliche und Kunden Anforderungen im Hinblick auf das Produkt Design, Einkaufsstrategie, logistische Prozesse und CategoryManagement auf, damit Sie auch morgen noch ihre Produkte /Dienstleistungen verkaufen können und die „License to operate“ behalten.

Sie kennen bestimmt die 3 „R“ der Kreislaufwirtschaft: reduce, reuse, recycle?  Wo aber setzt man operativ zum Beispiel beim Thema Recycling an?

Auf der Hand liegt, das Verpackungsdesign an die lokalen Entsorgungswege anzupassen. Wie wäre es aber, neue Entsorgungswege für kreislaufwirtschaftlich geeignete und somit auch nachhaltige Verpackungen, wie z.B. sleeved bottles oder 3 K Becher zu schaffen?

Wir zeigen Ihnen, wie Sie zu einer nachhaltigen und gleichzeitig ökonomisch sinnvollen Verpackungsstrategie kommen.

Was hat die ZEWA Smart – Klopapierrolle mit Logistik und Nachhaltigkeit zu tun?

Zewa Smart das erste Toilettenpapier ohne klassische Papierhülse  Zugleich hat sich die Blattzahl gegenüber herkömmlichem Toilettenpapier verdoppelt. Mit seiner doppelten Blattanzahl von 300 auf kompakten Rollen und seinem hülsenlosen Inneren punktet das neue Produkt mit reduziertem Abfallaufkommen und höherer logistischer Effizienz.

Wir bieten Ihnen einen strukturierten Prozess an, um ihre  möglichen Effizienz- und Nachhaltigkeitsgewinne  zu finden.

Verbraucherkommunikation nur auf Basis gesicherter Fakten.

Finden Sie sich im Dschungel der Nachhaltigkeitslabels zwischen BIO, VEGAN, Ohne…, zurecht? Haben Sie sich dennoch die Frage gestellt, wie kann ich meinem Verbraucher die Vorteile meines Produktes nahebringen? Nutze ich ein Label, und wenn ja, welches? Welchen Claim darf ich überhaupt benutzen? Hierzu gibt es einige Richtlinien.

Wir helfen Ihnen durch den Dschungel der
Nachhaltigkeitskommunikation.

Sprechen Sie uns an.

Wer kennt nicht den Grünen Punkt? Er war lange Jahre das Symbol dafür, welche Produkte in die Gelbe Tonne gehören. Heute ist der Grüne Punkt nicht mehr für die Produktkennzeichnung notwendig. Wichtig zu wissen ist allerdings für die „In-Verkehr-Bringer“, dass sich die Anforderungen / Definitionen kontinuierlich ändern. Darüber hinaus wurde die Registrierungspflicht verschärft. Ferner werden sich die Kosten der Entsorgung vor dem Hintergrund schärferer Zielvorgaben für die Unternehmen erhöhen. Sie blicken da bald nicht mehr durch? Unsere Experten zeigen Ihnen den Weg durch den Dschungel und Möglichkeiten auf, wie Sie Kostensteigerungen vermeiden bzw. begrenzen können.

Wenn Sie Fragen zum Thema haben, die Pflichten der In-Verkehr-Bringer kennen lernen, den Impact des aktuellen EPR System auf ihre P&L verstehen und mögliche Lösungen und neue Ideen kennen lernen wollen, so sprechen Sie uns an.